Allgemeine Broschüre

7 Die 1867 fertiggestellte Brennerbahnstrecke führt mit einer Steigung von bis zu 27 ‰ über den Alpenpass und verfügt über eine Kapazität von 260 Zügen pro Tag. Um den Transportanforderungen des 21. Jahrhunderts gerecht zu werden, bedarf es des Ausbaus der bestehenden Eisenbahnverbindung. Die Bestandsstrecke: hohe Steigungen, Kapazitätsgrenze erreicht Ein Zug der „Rollenden Landstraße“ bei St. Jodok am Brenner. Hier gewinnen die Züge in einer großen Kehre um den Ort sowie in einem 481 Meter langen Kehrtunnel an Höhe. Das Bild lässt den steilen Anstieg auf der Brenner- Nordrampe erahnen. Durch den Brenner Basistunnel wird die Reisezeit verkürzt und es entstehen freie Kapazitäten auf der Bestandsstrecke. Die Eisenbahn auf dem Weg in die Moderne

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