Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017

29 gische Störungen auf. Es gelang nach sorgfältigen Sicherungsmaßnahmen mit BM-Bögen, Ankern und dem Ausbetonieren der Hohlräume den maschinellen Vortrieb (ohne seitlichen Bypass-Tunnel) fortzusetzen. Weiters wurden die Vortriebstätigkeiten betreffend die Vertragserweiterung der Haupttunnel in Richtung Süden eingeleitet. Konkret wurden im Laufe des Jahres 2017 über 13 km an Tunnels ausgebrochen und die folgenden Baufort- schritte erreicht: • 5,968 km der Tunnels (von insgesamt 24,37 km) vorgetrieben; • 1,411 km des Rettungsstollens (von insgesamt 15,08 km) vorgetrieben; • 5,635 km des Erkundungsstollens (von insgesamt 15,077 km) vorgetrieben. Zudem wurden die folgenden Tätigkeiten fortgeführt: • Vortrieb der Nothaltestelle Innsbruck; • Vortrieb der Verbindungstunnel West und Ost mit der Eisenbahnumfahrung Innsbruck; • Innenausbau der Querschläge zwischen dem Bestandstunnel und dem Rettungsstollen; • Innenausbau der Verbindungstunnel Ost / West; • Vortrieb des Erkundungsstollens (mit TBM) in Richtung Wolf. LAGEBERICHT

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